Seit 1958 befassen wir uns mit dem Gartenbau. Zunächst als Gemüsebauern, ab den späten 70ern als auch Erzeuger von Blumen und Pflanzen auf dem Betriebsgelände in Düsseldorf, wo jetzt der Sitz unserer Verwaltung ist.
1958
Hermann Josef Andree und seine Frau Maria beginnen auf der Betriebsfläche am Aderkirchweg im Düsseldorf Ortsteil Hamm mit dem Anbau von Gemüse.
1978
Der Sohn, Willi Andree, tritt in den elterlichen Betrieb ein, der seit nunmehr 20 Jahren auf den Anbau von Gemüse ausgerichtet ist. Willi Andree bringt seine Ideen ein und man beginnt, vom Gemüsebau auf die Produktion von Blumen und Pflanzen umzustellen.
1982
Vier Jahre später wird der Generationswechsel vollzogen, Willi Andree übernimmt die Geschäftsführung und leitet gemeinsam mit seiner Frau Monika die Geschicke der Firma. Weitere sechs Jahre später ist die Umstrukturierung des Betriebes abgeschlossen.
2008
Michael Andree, der ältere der beiden Brüder tritt in den wachsenden Betrieb ein, zwei Jahre später folgt 2010 sein Bruder Stefan. Das Familienunternehmen expandiert und es gibt erste Pläne, den Gartenbaubetrieb über die Flächen in Hamm hinaus zu erweitern. Die Brüder treten in die Geschäftsführung ein.
2016
In Straelen findet man die passenden Betriebsflächen für den ersten großen Expansionsschritt. Dort werden 16.000 m² unter Glas und 25.000 m² Freiflächen bewirtschaftet. Der Betrieb wird von Michael Andree geleitet.
2019
Nicht weit entfernt, in Geldern, bewirtschaftet das Familienunternehmen seit 2019 weitere 8.000 m² unter Glas und eine Freilandfläche von 45.000 m². Die Betriebsleitung in Geldern liegt in den Händen von Stefan Andree.
In Düsseldorf befindet sich weiterhin die Verwaltung von „Andree Blumen und Pflanzen” unter der Leitung von Willi und Monika Andree.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.